Karl Hofer ist - generationsgleich mit Max Beckmann und Oskar Kokoschka - einer der bleibenden deutschen Maler der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, die, keiner Gruppe zugehörig, ein unverwechselbares, reiches Werk geschaffen haben. Dieser Ausstellungskatalog ist auch ein Buch der Freundschaft zu einem Künstler, für den der Sammler und Autor Hartwig Garnerus in gleicher Weise Verehrung wie eine hinterfragende Neugier empfindet.