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Markus Oehlen. 2009 - 2019.

Hg. Bärbel Grässlin. Mit Texten von Julia Gelshorn u.a. Bielefeld 2020.

24 x 30 cm, 176 S., 90 Abb., geb.

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Markus Oehlen (*1956) ist einer der unverwechselbarsten deutschen Maler. Als anarchischer Bild-Erfinder wendet er sich seit den 1980ern gegen jede visuelle Konvention und ästhetische Bequemlichkeit. Er schöpft aus dem Bildreservoir der Gegenwart und schafft durch die Integration von digitalen Techniken in die Malerei hybride Vexierbilder. Collageartig überlagern sich Versatzstücke aus Kunstgeschichte und Populärkultur. Abstraktion und Figuration blenden flirrend ineinander. Mit größter Freiheit erweitert Oehlen in ebenso gewagten wie kalkulierten Bildexperimenten die Möglichkeiten der heutigen Malerei.