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O.M. Ungers - Cosmos of Architecture.

Hg. Andres Lepik. Berlin 2006.

24,8 x 28,6 cm, 112 S., 101 Farbabb., geb.

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Oswald Mathias Ungers ist sowohl einer der einflussreichsten Architekten Deutschlands als auch einer der international prägendsten Architekturtheoretiker des 20. Jahrhunderts gewesen. Ein enger Bezug zur bildenden Kunst ist laut Ungers für die Architektur von grundlegender Bedeutung. Seine Museumsbauten wie die Galerie der Gegenwart in Hamburg oder das Wallraf-Richartz-Museum in Köln, aber auch seine eigenen Häuser stehen dabei als reale Sinnbilder für sein radikales Bekenntnis zu einer Architektur als reine Kunst. Der vorliegende Band beleuchtet anhand von Ungers« Kunstsammlung, seiner Sammlung von Architekturmodellen, seinen eigenen Häusern sowie seiner Bibliothek erstmals unterschiedliche Aspekte dieses theoretischen Ansatzes und untersucht die innere Verknüpfung seines architektonischen Werks zu Themen der Kunst. (Text engl.)