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Andreas Schlüter und das barocke Berlin.

Hg. Hans-Ulrich Kessler. Katalog, Staatl. Museen zu Berlin 2014.

24 x 30 cm, 500 S., 430 farb. Abb., geb.

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Andreas Schlüter (1659/60-1714) - der bedeutendste Bildhauer-Architekt der Barockzeit nördlich der Alpen - verwandelte um 1700 Berlin in eine moderne, barocke Residenzstadt. Als Hofkünstler wurde Schlüter mit einer Vielzahl von Aufgaben betraut, wobei er sich an so glanzvollen Kunstzentren wie Rom und Paris orientierte. Damit erfüllte er die Repräsentationsstrategien seines Auftraggebers König Friedrich I. in Preußen anlässlich seiner Krönung 1701. Zu seinem 300. Todestag ehrt ihn seine Wirkungsstätte Berlin mit einer großen Ausstellung im Bode-Museum. Das opulente Katalogbuch erzählt die spannende Geschichte von Schlüters künstlerischem Werdegang und bietet einen fundierten Überblick über sein Oeuvre.In 25 Beiträgen stellen namhafte Kenner Schlüters Werk umfassend vor, beginnend mit den Jahren in Danzig und Polen über seine Berliner Blütezeit mit Hauptwerken wie dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, dem Zeughaus und dem Berliner Schloss bis hin zu seinem Spätwerk, der Berliner Villa Kameke.