In ihrem historischen Teil - von der Romantik bis zum Expressionismus - strebt die Ausstellung einen repräsentativen Überblick an. Der zweite Teil zeigt ausgewählte Positionen und veranschaulicht damit die Aktualität des Themas in der Gegenwartskunst. Gezeigt werden Arbeiten von Cuno Amiet, Gunter Damisch, Günther Förg, Caspar David Friedrich, Giovanni Giacometti, Andreas Gursky, Ferdinand Hodler, Ernst Ludwig Kirchner, Per Kirkeby, Oskar Kokoschka, Richard Long, Mario Merz, Meret Oppenheim, Gerhard Richter, Ulrich Rückriem, Adalbert Stifter, Felix Vallotton, Marianne Werefkin u.v.a.