Pim van Lommel zweifelt darin die herkömmliche medizinische Auffassung von Leben und Tod an. Seine These: Das Bewußtein hört nach dem Tod nicht auf zu existieren. Auch nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung ist es im Körper nicht lokalisierbar. Das Gehirn fungiert nur als Empfänger - ähnlich einem Fernsehgerät, das elektromagnetische Wellen in Bild und Ton verwandelt. Van Lommels Erkenntnisse beruhen auf wissenschaftlichen Langzeitstudien und Berichten seiner Patienten, die Nahtoderfahrungen erlebten.