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Dark Heavens. Die Schamanen und Jäger in der Mongolei.

Von Hamid Sardar. Kempen 2016.

27,5 x 34 cm, 272 S., 121 farb. und 26 s/w-Abb., geb.

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Eine überwältigende visuelle Bestandsaufnahme der letzten mongolischen Nomaden und eine packende Dokumentation ihrer täglichen Riten und Gebräuche. Frei und ungebunden ziehen Nomadenstämme durch die Weiten der windgepeitschten mongolischen Landschaft - nur geleitet vom rhythmischen Wechsel der Jahreszeiten. Seit dem Jahr 2000 begleitet Hamid Sardar das Leben dieser faszinierenden Gemeinschaften, verfolgt ihre Alltagsrituale, Jagdzüge und spirituellen Praktiken und fängt so ihre jahrhundertealten Traditionen ein. Atemberaubende Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien machen aus Sardars Buchdebüt eine ergreifende Bilderreise zu den letzten wandernden Schamanen und Jägern der Mongolei. Voller Faszination für ihre spirituelle Verbindung zu Land und Tieren dokumentiert Sardar die Weisheit, die Gebräuche und Verhaltensweisen unterschiedlichster Menschen, vom Pferdezüchter über den Falkner, der mit Adlern auf die Jagd geht, bis zum traditionellen Heiler. Dieser fesselnde Band mit seinem informativen Begleittext ist ein Muss für alle, die sich für Anthropologie, Fotografie und Abenteuer begeistern. (Text dt., engl.)