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Horizont USA-Südwesten.

Von Stefan Nink u.a. Würzburg 2011.

24 x 30 cm, 160 S., 225 Abb., 1 Karte, geb.

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Mit dem Ruf »Go West« zogen Generationen von Einwanderern in den Südwesten der heutigen USA: Eroberer, Pioniere, religiös Verfolgte, Goldsucher und Abenteurer aller Art. Und noch heute sehen die modernen Feizeitabenteurer hier ein Stück des amerikanischen Traumes verwirklicht. Wo die Staaten immer großflächiger, ihre Grenzen immer geradliniger und das Klima immer heißer und trockener werden, findet man die weltweit größte Dichte von Naturwundern und spektakulären Landschaften. Die weiten, spärlich besiedelten Regionen versprechen Freiheit und die Verwirklichung eigener Vorstellungen, Westernfilme, Roadmovies und Songs erhoben sie zum Mythos. Der Südwesten der USA ist geprägt von den »desert states« Arizona, New Mexico, Nevada und Utah, die »empty landscapes« ziehen Reisende und Künstler gleichermaßen an. Leuchtend rote Felsnadeln und mächtige Tafelberge, grandiose Schluchten, allen voran der Grand Canyon, grüne Fichtenwälder und strahlendblauer Himmel bilden geradezu mythische Ansichten, Kakteen ragen wie stumme Wächter aus dem dürren Gestrüpp der Wüsten. Pueblos zeugen von den frühen Kulturen der Anasazi-Indianer. Einen Kontrapunkt zu den fast schon archaisch erscheinenden Landschaften setzt die faszinierende Glitzerstadt Las Vegas oder die Mormonenstadt Salt Lake City.