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Henry M. Stanley. Wie ich Livingstone fand. Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika 1871.

Hg. Heinrich Pleticha. Wiesbaden 2012.

14 x 21 cm, 368 Seiten, Leinen.

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»Dr. Livingstone, wie ich vermute?« - fünf Wörter, die dem Angesprochenen das Leben retteten und zum geflügelten Wort nicht nur der abendländischen Entdeckerliteratur wurden. Mit diesen Worten begrüßt der junge ambitionierte Reporter Henry Morton Stanley den bis dato verschollenen Afrikaforscher David Livingstone am 10. November 1871 in einem kleinen Dorf am Tanganjikasee. Acht strapaziöse und mitunter lebensgefährliche Monate war Stanley im Auftrag seines exzentrischen Verlegers auf der Suche nach dem berühmten Afrikaforscher durch den »Schwarzen Kontinent« gezogen, hatte unzählige Männer durch Krankheit und Erschöpfung verloren, bis er schließlich dem Totgeglaubten gegenübersteht, ihm die Rettung vor dem sicheren Tod bringt und unter seinem Einfluss schließlich sogar selbst zum renommierten Afrikaforscher wird. Lehrreich und unterhaltsam, mit zeitgenössischen Stichen illustriert.