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Letzte Fahrt. Kapitän Scotts Tagebuch - Tragödie am Südpol 1910-1912.

Von Robert Falcon Scott. Wiesbaden 2011.

13 x 21 cm, 320 Seiten, Ln.

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»Wären wir am Leben geblieben, ich hätte eine Geschichte erzählen müssen von Kühnheit, Ausdauer und vom Mut meiner Gefährten, die das Herz jedes Briten gerührt hätte.«, so R. F. Scott. Robert Falcon Scott ging als tragische Gestalt in die Geschichte der großen Entdecker ein: 35 Tage nach seinem norwegischen Konkurrenten Roald Amundsen erreichte er am 16. Januar 1912 den Südpol und fand auf dem strapaziösen Rückweg in die englische Heimat zusammen mit seinen vier Kameraden in den eisigen Temperaturen der Antarktis den Tod. Der Nachwelt hinterließ er nur das Tagebuch, das er während der Expedition führte. Im Gegensatz zu den Aufzeichnungen anderer Forschungsreisender ist dieses Tagebuch weit mehr als das wissenschaftliche Dokument der einzelnen Entdeckungen und Beobachtungen eines leidenschaftlichen Forschers. Es ist die tragische und berührende Autobiographie eines Menschen, der angesichts von Enttäuschung, Hunger und Kälte mit großem Mut und Willenskraft für sich und seine Kameraden einsteht und sein Schicksal am Ende ohne Reue annehmen kann. (Marixverlag)