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Verschwundenes England. 1870-1930.

Philip Davies. London 2016.

26 x 30 cm, 560 S., durchg. s/w-Abb., geb.

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Das Buch beschreibt den größten Wandel in der Geschichte von England. Die langjährigen Praktiken einer weitgehend ländlichen Wirtschaft waren in den Jahrzehnten zwischen 1870 und 1930 einer weitreichenden Änderung unterworfen. Durch das Wachstum der Städte und der darin beheimateten Industrie verlagerten sich die Schwerpunkte menschlicher Tätigkeit massiv. Metropolen mit vielfältigem städtischen Leben entstanden genauso wie es für die Bewohner der ländlichen Gegenden neue Herausforderungen zu meistern gab. Das herausragend mit zeitgenössischen Fotografien jener Jahre ausgestattete Buch gibt dem Leser einen vortrefflichen Überblick über jene Jahre, die in der Geschichte Englands eine so große Rolle spielen. Die Texte machen mit den wichtigsten Gegebenheiten vertraut und binden die Fotografien in die Zeitgeschichte ein. Eine wichtige Spurensuche nach Zeugnissen des Wandels an der Epochenschwelle zum 20. Jahrhundert. (Text engl.)