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Rom. Antike Kunst und Architektur.

Von Cornelia Isler-Kerényi. Petersberg 2009.

19,5 x 28,5 cm, 72 S., 150 farbige Abb., geb.

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Das Römische Reich ist sowohl Endpunkt der antiken Kultur als auch Grundlage der modernen Welt. Es hat seinen Ausdruck auch in der Kunst gefunden, die im Großen wie im Kleinen präsent war und ist: in den Stadtanlagen und Bauten, auf den Wänden der Häuser, in den Gebrauchsgegenständen. Die Kunst Roms ist gleichzeitig ein Gemisch verschiedener Traditionen und ein Machtinstrument, aber auch Ausdruck der gemeinsamen Werte einer vielschichtigen und facettenreichen Gesellschaft. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelte sich die Stadt am Tiber zu einem Weltreich, und so änderte sich auch das Gesamtbild der Kunst und die Art, wie von dieser Gebrauch gemacht wurde. Das Faszinierende an der römischen Kunst sind ihre Vielseitigkeit und die Dynamik, mit der sie sich veränderte, eine Entwicklung, die dem Leser mit diesem Buch nahegebracht werden soll.