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Silberhochzeitsmedaille König Wilhelm I. & Augusta von Preußen (1854).

Geschenk der Freimaurerlogen.

Münze, Metall: Silber, Etui und Zertifikat.

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Versand-Nr. 1354469
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Wilhelm I. (* 22. März 1797 in Berlin; 9. März 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser. Am 18. Oktober 1861 krönte er sich im Königsberger Schloss zum König von Preußen. Die Regierungsgeschäfte überließ er seit 1862 weitgehend seinem Ministerpräsidenten und späteren Reichskanzler Otto von Bismarck. Nach den Einigungskriegen und der Reichsgründung wurde Wilhelm am 18. Januar 1871 im Schloss Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert. Nachdem er 1826 auf die Heirat mit der Prinzessin Elisa Radziwi verzichtet hatte, weil diese vom König nicht als ebenbürtige Partnerin eines preußischen Prinzen angesehen wurde, vermählte er sich am 11. Juni 1829 mit der Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, der Tochter des Großherzogs Karl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach. Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führt. Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Diese einzigartige Medaille wurde von den Freimauern anlässlich der Silberhochzeit ihrer Mitglieder mit Gravur verschenkt. VS.: die Büsten des Kaiserpaares nebeneinander nach rechts, RS.: zwölf Zeilen Gravur mit Nennung der Loge und des jeweiligen Hochzeitspaares, Nominal: Medaille, Metall: Silber, Prägezeitraum: 1884-1933, Ø: ca. 51 mm, Gewicht: ca. 55,20 - 60.80 g, Erhaltung: ss-vz.