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Was uns zusammenhält. Eine Naturgeschichte der Gesellschaft.

Von Mark W. Moffett. Frankfurt am Main 2019.

14,5 x 22 cm, 688 S., geb.

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Die epische Naturgeschichte von der Affenhorde bis zur Weltgemeinschaft: Wenn sich ein Schimpanse in das Gebiet einer anderen Gruppe wagt, wird er ziemlich sicher getötet. Aber ein New Yorker kann angstfrei durch Los Angeles streifen. Wie ist das möglich, wo Psychologen doch behaupten, die ideale Größe für friedliches Zusammenleben seien Gruppen von maximal 200 Personen? Wie schaffen wir es, als Weltgemeinschaft zusammenzuleben? In seinem bahnbrechenden Buch verbindet der Biologe Mark W. Moffett Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie und Anthropologie zu einer großen Erklärung, was Gesellschaften zusammenhält. Er untersucht die Spannungen zwischen Gruppenidentität und Anonymität und zeichnet nach, wie sich Gesellschaften entwickeln, funktionieren und dann untergehen. Und er zeigt, was es braucht, um unsere Gesellschaft zu erhalten.