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Fender Bass. Mythos und Technik. Mit Precision, Jazz, Jaguar, Mustang und Squier Bass.

Von Paul Balmer. Vorwort von Carol Kaye. Bergkirchen 2016.

21,5 x 28 cm, 201 S., zahlr. farb. Abb., geb.

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1950 stellte sich Leo Fender einer besonderen Herausforderung: Er wollte einen Bass schaffen, den man im »Western Swing« deutlich hören kann. Er wollte außerdem, dass dieser Bass auch von Gitarristen gespielt werden kann. Daher versah er ihn mit Bünden für eine präzise Intonation sowie mit einer leichter handzuhabenden Mensur. Sein kühnes Konzept bewirkte eine Revolution, und aus keinem Stil der heutigen populären Musik ist der Fender Bass mehr wegzudenken. Diese Buch mit seinen einfach anzuwendenden Tipps hilft, das Beste aus seinem Fender Bass herauszuholen, sei es ein preisgünstiger Squier aus China oder ein klassischer Jazz Bass. Schritt für Schritt und mit Hilfe aussagekräftiger Fotos wird erklärt, wie man die Tonabnehmer wechselt, den Stahlstab im Hals justiert, eine aktive Elektronik einbaut oder einen günstigen Squier zu einem Fretless umbaut. Siebzehn so genannte Fallstudien erforschen bis ins Detail die unterschiedlichsten Bässe, angefangen mit einem frühen, in den USA gebauten 51er Precisionmodell aus dem Jahr 1952 - 53, das John Entwistle gehörte, bis hin zu Fender Bässen aus Indonesien, Japan, Mexiko oder China. Auch finden sich hier die Fender-Modelle Jazz Bass, Telecaster Bass, Bass VI, Bronco, Mustang und Jaguar. Die legendäre Studiobassistin Carol Kaye aus Kalifornien schrieb das Vorwort, die ausgewiesenen Bassexperten John und Andy Diggins steuerten etliche Insider-Tipps bei.