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Frank Wedekind. Eine Männertragödie.

Von Anatol Regnier. München 2008.

13,5 x 21, 5 cm, 464 S., s/w Abbildungen im Text, geb.

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Die Literaturwissenschaft tut sich bis heute schwer mit Frank Wedekind und sieht ihn irgendwo zwischen Verklemmung und sexueller Obsession. Sein Enkel Anatol Regnier öffnet nun einen neuen Blick auf diesen zutiefst widersprüchlichen Menschen. Gestützt auf umfangreiches, bisher unveröffentlichtes Material gelingen Regnier erhellende Einblicke in die Innenwelt eines Mannes, der sich zeitlebens mit seinem Begehren nicht aussöhnen konnte. »Es ist die Mischung aus familiärer Verwicklung und erzählender Distanz, die die Perspektive Anatol Regniers so interessant macht und durch die es ihm gelingt, ein niemals denunzierendes und auch nicht verklärendes Portrait von Frank Wedekind zu zeichnen« (FAZ).