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Architekten wohnen. Ihre Domizile im 20. Jahrhundert

Von Jörg Stabenow. Berlin 2000.

24,5 x 27,5 cm, 280 S., zahlr. Abb., geb.

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In diesem Band werden bedeutende Architekten des 20. Jahrhunderts im Spiegel ihrer eigenen Wohnsitze vorgestellt. Als gebautes Manifest gelten die Häuser, die Architekten für sich selbst bauen - die Identität von Entwurfspraxis und Wohnpraxis machen den besonderen Charakter dieser Häuser aus. Das Interesse gilt dabei den Vorkämpfern der architektonischen Moderne ebenso wie den behutsamen Reformern: Otto Wagner, Le Corbusier, Walter Gropius, Erich Mendelsohn, Oswald Mathias Ungers, Frei Otto u.v.a. In personenbezogenen Einzelkapiteln werden ihre Wohnhäuser im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte präsentiert. Ein lexikonartiger, das gesamte 20. Jahrhundert umspannender Katalog im Anhang des reich bebilderten Bandes erschließt 324 Architektendomizile weltweit von Alvar Aalto bis Abraham Zabludovisky, von Munkkiniemi bis Mexico City.