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Frida Kahlo. Das private Adressbuch.

Hg. C. Fischer-Defoy. Berlin 2009.

10,5 x 18 cm, 240 Seiten, 112 Abb., davon 72 in Farbe, geb.

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Schon zu Lebzeiten war Frida Kahlo (1907-1954) eine Legende. Nicht zuletzt der Spielfilm »Frida« machte sie 2002 weltweit bekannt. Zu ihren Bewunderern und Verehrern gehörten Heinz Berggruen, André Breton, Tina Modotti, Georgia O‘Keeffe, Pablo Picasso und Leo Trotzki. Viele dieser Namen trug sie in ihr Adressbuch ein, das nun erstmals veröffentlicht wird. Mit ihm erschließt sich der private Kosmos der mexikanischen Malerin. Aus der Fülle der Materialien geht eindrucksvoll hervor, wie sehr Frida Kahlo trotz ihrer schweren Krankheit das Leben und die Menschen liebte, Männer wie Frauen gleichermaßen.