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Vom schwarzen Seiltänzer. Max Beckmann zwischen Weimarer Republik und Exil

Von Olaf Peters. Berlin 2005.

17 x 24 cm, 520 S., 267 Abb., davon 25 in Farbe, pb.

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Eine umfassende Darstellung von Beckmanns Werk während der Weimarer Republik sowie dem Spätwerk der Exilzeit in Amsterdam und den USA, wohin Beckmann 1947 auswanderte. Das Werk des Künstlers im Kontext seiner Biografie wurde bisher von der Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst und der Zeitgeschichte isoliert betrachtet. Das aus dieser Vorgehensweise entstandene Bild Beckmanns als eigenwilliger und »unzeitgemäßer« Künstler wird von Peters kritisch hinterfragt. Beckmanns Position zwischen Kunst und Politik zwischen 1920 und 1940 ist Thema dieses reich bebilderten Buches.