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Carl Heinrich Eduard Knoblauch.

Von I. Azra Charbonnier. München 2007.

21 x 28 cm, 448 S., 349 Abb., davon 24 in Farbe, geb.

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Carl Heinrich Eduard Knoblauch (1801-1865) war einer der wichtigsten Architekten aus dem Umkreis der Schinkelschule. Am bekanntesten und wohl eines der Meisterwerke der Schinkelschule ist die Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin. Zu Knoblauchs nachhaltigster Leistung zählt die Gründung des Architektenvereins Berlin, die weit reichende Auswirkungen auf die Architektur und den Architektenstand hatte. Knoblauch führte als erster Privatbaumeister der Schinkelschule mit seinem Baubüro freie Bauaufträge für die neu entstandene Schicht des wohlhabenden Bürgertums und des Adels durch. Trotz der Bedeutung Knoblauchs für die Architekturgeschichte des 19. Jahrhunderts ist sein Leben und Schaffen bislang kaum untersucht. Der vorliegende Band berichtet auf der Basis des bislang unbearbeiteten Nachlasses mit über 700 Zeichnungen von Leben und Werk des Architekten.