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Claudio Gobbi. Arménie Ville. A visual essay on Armenian architecture.

Von Martina Corgnati, Giacomo Daniele Fragapane, Sophie Jung, Hripsimé Visser. Berlin 2016.

20,5 x 21,5 cm, 160 S., 125 Abb., geb.

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Seit 2007 arbeitet Claudio Gobbi (Jg. 1971 in Ancona) an der systematischen Erfassung armenischer Kirchenbauten vom Mittelalter bis in unsere Tage. Die Serie mit dem Titel Armenie Ville umfasst neben eigenen Aufnahmen des Fotokünstlers auch gefundene Bilder aus Archiven, dem Internet oder Auftragsarbeiten anderer Künstler. In den Fotografien aus über 25 Ländern von Westeuropa bis zum Kaukasus spürt der in Berlin lebende italienische Fotograf den Besonderheiten armenischer sakraler Baukunst und der bestechenden Einfachheit ihrer Formen nach, die seit über 1500 Jahren unverändert geblieben sind. Hierin setzt Claudio Gobbi seine konsequente Suche nach Schlüsselbildern verschiedener Kulturräume fort und umkreist dabei die Themen Zeit, Erinnerung, Migration und das kulturelle Erbe eines Volkes sowie Konzepte von Urheberschaft, Serialität und Repräsentation. (Text engl., ital.)