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Islamic Buildings. Chinas islamische Bauten.

Von Yulan Qiu. Reihe Ancient Chinese Architecture, 2003.

27 x 37 cm, 182 Seiten, durchg. farbige Tafeln, 1 Klapptafel, fadengeheftet, Leinen in Pappkassette.

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Auch in China sind die islamisch geprägten Bauten der arabischen Form- und Baugeschichte entlehnt, dennoch weisen sie vielfältige architektonische Besonderheiten auf. Während der Tang Dynastie erhoben sich die Bauwerke des islamischen Glaubens im ganzen Riesenreich, und bildeten architekturhistorisch eine besondere Gruppe: Die typischen Backstein-und Naturstein-Moscheen mit flachem Dach sind ein solches Beispiel, auch die mannigfaltigen Varianten mit üppiger Holzschnitzerei oder auch die zahlreichen Grabmäler. Die schönsten Beispiele kommen hier zur Darstellung und belegen diesen besonderen chinesischen Bautyp. Man kann diese Publikation (und mit ihr die ganze Reihe) nicht genug loben: Ein wirklich begeisternder Bildteil, gedruckt auf dickem Kunstdruckpapier, spricht schon einmal für sich. Im zweiten Teil des Großformates erläutern Fachleute die gezeigten Bauwerke und präsentieren die Details der Ausstattung. Ein Anhang mit schematischen Zeichnungen der Bauten und ihrer Details erleichtert den Zugang, alles in allem ein Meisterstück der Kunstbuchproduktion, ein Referenzwerk zum Thema ohnehin! (Text englisch).