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Richard Meier.

Von Philip Jodidio. Köln 2016.

21 x 26 cm, 96 S., zahlr. Abb., geb. mit Schutzumschlag.

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Seit er sich selbst zum Mitglied der »New York Five« erklärte, stieg Richard Meier durch einen Spitzenauftrag nach dem anderen in schwindelerregende Höhen architektonischen Ruhms auf. Vom Madison Square Garden bis ins chinesische Shenzhen schuf er in seinem schlanken, leuchtend weißen modernistischen Stil einige der markantesten und auffälligsten Gebäude des 20. und 21. Jahrhunderts. Meiers Portfolio ist ebenso abwechslungsreich wie klangvoll. Er hat mit Römer-Schätzen gearbeitet (im Museo dell’Ara Pacis Augustae), in Badeorten (Lido di Jesolo), an Stadthallen (San Jose City Hall) und für private Bauherren in den Hamptons. Bei jedem seiner Bauvorhaben sind Meiers Markenzeichen die sorgfältigen Rasterpläne und der ausgiebige Gebrauch von weißen Verkleidungen und von Glas. Innen Tempel der Klarheit und Zweckmäßigkeit, von außen weithin strahlende Visitenkarten eines Stararchitekten. Dieses Buch zeichnet die gesamte Laufbahn des amerikanischen Baumeisters Richard Meier nach, von seinen frühen Villen über Renommierbauten wie das Paul Getty Center in Los Angeles bis hin zu seinen jüngsten Werken wie das Clubhouse im OCT von Shenzhen in China und das Museum Frieder Burda in Baden-Baden.