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Schneidmühlen im Frankenwald

Von Paul Kuff. Kulmbach 1985.

21,5 x 28,5 cm, 376 S., sehr viele Abb., Halbleinen.

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Wenn man heute der Rodach, der Wilden Rodach, dem Weißen Main, der Selbitz, der Sächsischen Saale, der Steinach oder einem anderen der vielen kleinen Flüsse im Frankenwald folgt, findet man allenthalben alte Mühlen, Zeugen traditionsreicher Gewerbe. Wie Perlen einer Kette waren sie an den wassereichen Flüssen und Bächen aufgereiht, die Mehlmühlen, Ölmühlen, Lohmühlen, Ockermühlen, Papiermühlen und Schneidemühlen. Die offensichtliche Bedeutung der Schneidemühlen für den Frankenwald forderte zur Untersuchung der Beziehung zwischen Besiedlung dieser Region und der Entwicklung ihrer Schneidemühlen heraus.« Aus dem Inhalt: Die Bedeutung alter Handschriften für die Studien der geschichtlichen Entwicklung der Mühlen; Kunsthistorische Querbezüge zur frühen Mühlengeschichte; Alte Mühlenverzeichnisse; Alte bildhafte Darstellungen; Typologie der Schneidemühlen, vergleichende Untersuchung u.v.a.m.