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Wilhelm Kreis - Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden

Hg. von Roland Jaeger.

Sonderausgabe, 19,5 x 26 cm, 100 S., 39 Abb., geb.

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Berlin 2001. Reprint der Ausgabe von 1930. Mit einem Nachwort von Sabine Schulte. Anlässlich der Eröffnung des Neubaus des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden erschien 1930 in der Reihe »Neue Werkkunst« eine Baumonographie, die einen Einblick in die Geschichte und Organisation der außergewöhnlichen Institution gibt und der Leistung ihres Architekten Wilhelm Kreis (1873-1955) Anerkennung zollt. Aus der Internationalen Hygiene-Ausstellung 1911 hervorgegangen, die der Dresdner Industrielle und Odol-Fabrikant Karl August Lingner initiiert und organisiert hatte, etablierte sich das Deutsche Hygiene-Museum schnell als Bildungsstätte für Gesundheitspflege mit internationalem Wirkungskreis. Im Nachwort zur Neuauflage der Monographie wird einer der zentralen Museumsbauten der Weimarer Republik, dem im Gesamtwerk seines Architekten aber auch in der Architektur um 1930 eine Sonderstellung zukommt, kritisch gewürdigt.