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Fashion Jewellery. Made in Italy. Italienischer Modeschmuck.

Von Deanna Farneti Vera. London 2013.

24 x 30 cm, 392 S., 386 Abb., davon 325 farbig, geb.

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Die Fertigung hochwertigen Modeschmucks - auch als Kopie oder Prototyp für echten Schmuck - hat in Italien eine lange Tradition. Das Buch stellt die Tradition des letzten Jahrhunderts chronologisch vor, angefangen bei der Jahrhundertwende, über die Jahre unter faschistischer Herrschaft, während derer Schmuck strikt aus lokalen Materialien wie Holz, Kork, Stroh, Korallen oder venezianischem Glas zu sein hatte, über die 50er und 60er Jahre, in denen die ersten großen Namen des Modeschmucks auftauchten: Giuliano Fratti, Emma Caimi Pellini, Sharra Pagano u.v.m. Besonders beleuchtet wird das Phänomen Mailand: Ende der 70er Jahre erobert von hier neben Mode von Armani, Versace oder Moschino auch Schmuck »Made in Italy« die Welt. Im Laufe der 80er und 90er Jahre und bis weit in das Jahr 2000 folgen auf die Größen weitere namhafte Designer wie Carlo Zini, Angela Caputi, Maria Calderara u.a. Der letzte Abschnitt des Buches ist neuen Talente gewidmet, eine Auswahl zeigt zehn Designer, deren Arbeiten besonders interessant und innovativ sind. (Text engl.)