»Den Aufnahmen eignet etwas, was der englische Kunsthistoriker Kenneth Clark als Qualität aller Aktdarstellungen festgehalten hat, so abstrakt sie auch sein mögen. Sie müßten im Betrachter eine erotische Erfahrung auslösen. Wenn diese Erfahrung sich nicht einstellte, handelt es sich entweder um schlechte Kunst oder um eine falsche Moral.« (Peter Weiermaier)