»Am Anfang standen Man Ray und Pier Paolo Pasolini. Der bereits betagte Künstler führte ihn in die Fotografie ein und, wie Pedriali sagt, mit Geduld und Sympathie. Die Begegnung und Freundschaft mit Pasolini schärfte sein Auge und sein Bewußtsein für das, was der Dichter, Schriftsteller und Cineast in »Vita violenta« oder »Mamma Roma« in Sprache und Bild so unvergleichlich wiedergegeben hatte.« (J.-C. Ammann)