Das Hotel Seventeen in der 17. Straße auf der Eastside Manhattens ist nicht nur eines der preiswertesten Hotelangebote der Metropole New York. Kein Frühstück, Duschen und Toiletten auf dem Gang, kein Zimmerservice. Jörg Fokuhl stellt die Menschen in diesem Hotel ins Zentrum. Es gelingt ihm, was nur sehr wenige Fotografen ereichen: Er erzählt mit seinen Fotos ihr Leben. Nicht das Hotel steht im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Debüts, sondern die Menschen, für die das Hotel in der Siebzehnten Strasse Manhattens ein Synonym für Hoffnung und Tristesse, Perspektive und Scheitern geworden ist.