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Max Jacoby. Leben und Werk eines jüdischen Fotografen.

Katalog, Landesmuseum Koblenz 2020.

21 x 27 cm, 132 S., 22 farb. und 99 s/w-Abb., geb.

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Max Jacoby (1919-2009) floh 1937 aus seiner Geburtsstadt Koblenz nach Argentinien. Eine Kamera-Assistenz bei dem ungarischen Fotografen George Friedmann bot einen Neuanfang und zusammen mit anderen emigrierten Fotografen bildeten sie die Künstlergruppe »La Carpeta de los Diez«. 1957 wagte Jacoby den Sprung nach Berlin und blieb als freier Fotograf für Presse, Film, Buch- und Zeitschriften-Verlage. Er porträtierte Arbeiter und Künstler, Bettler und Politiker und dokumentierte das politische Leben und den Alltag in der geteilten Stadt. Dieser Band gibt nun einen Überblick über seinen Nachlass mit einer lang erwarteten Dokumentation seines bedeutenden fotografischen Werks.