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Alexander Calder. Bäume. Abstraktion benennen.

Hg. Oliver Wick. Katalog, Fondation Beyeler, Riehen 2013.

24,5 x 30,5 cm, 72 Seiten, 40 Farbabb., pb.

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Monumentale Außenskulpturen des amerikanischen Bildhauers Alexander Calder (1898-1976) übersetzte die bildliche Abstraktion der Moderne in den Raum und spielte mit den Titeln seiner Arbeiten häufig auf die dargestellten Momente der Bewegung oder Gewichtung an. Als Calder 1933 Paris verließ und in seine amerikanische Heimat zurückkehrte, bezog er ein altes Bauernhaus in Roxbury, Connecticut, wo die Natur zu einer neuen, sein künstlerisches Schaffen beeinflussenden Quelle der Inspiration wurde. »The Tree« von 1966, eine monumentale Kombination aus Mobile und Stabile, führt die innere Verwandtschaft von Abstraktion und Gegenständlichkeit beispielhaft vor Augen. Es werden neben der Außenskulptur und Calders Entwicklung hin zu großformatigen Werken auch Entwürfe, die »The Tree« vorausgingen, sowie selten gezeigte Werkgruppen aus den 1930er- bis 1950er-Jahren. (Text dt., engl.)