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Franz von Stuck und Julius Exter. Freunde und Rivalen im Zeichen der Secession.

Von Julie Kennedy, Elmar D. Schmid. Katalog, Franz von Stuck Geburtshaus Tettenweis 2008/09.

21 x 30 cm, 118 S., zahlr. meist farb. Abb., pb.

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Als Galionsfigur der Münchener Secession gehört der »Künstlerfürst« Franz von Stuck (1863-1928) zu den renommiertesten Vertretern des deutschen Symbolismus und spielt heute eine Schlüsselrolle auf dem Weg in die Moderne. Ein vehementer Mitstreiter war der gleichaltrige »Farbenfürst« Julius Exter (1863-1939), dessen vielseitiges Schaffen erst seit jüngster Zeit zunehmend Beachtung findet. Stuck und Exter: Ihre Freundschaft begann während des Studiums als Mitglieder und Karikaturisten von Münchner Künstlervereinen und hatte später oftmals den Charakter einer anspornenden Konkurrenz. Schon um 1900 werden die beiden als »alte Rivalen aus den Zeiten der jungen Secession« bezeichnet. Mit vielen, teils erstmals veröffentlichten Bildern und Dokumenten führt die Publikation Gemeinsamkeiten und Gegensätze im Leben und im Werk der beiden freundschaftlich rivalisierenden Vorkämpfer der modernen Kunst vor Augen.