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Karl Schmidt-Rottluff. Tuschpinselzeichnungen.

Von Magdalena M. Moeller. Katalog, Hoechst, Berlin 1995.

24 x 30 cm, 192 S., 110 Abb. in Duplex, davon 10 in Farbe, pb.

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Tuschpinselzeichnungen und Tuschfederzeichnungen sind ein unverwechselbarer Bestandteil der Kunst von Schmidt-Rottluff. Es sind Akte, Landschaften und Stillleben, die er in dieser Technik darstellt. Es gelingt ihm mit dem lavierenden Pinsel eine ganz eigene Bildqualität zu erzeugen. Einen Höhepunkt bilden neben den Akten aus dem Jahr 1913 unzweifelhaft die in den letzten beiden Schaffensjahren entstandenen Arbeiten, die der Künstler selbst als Schwarzblätter bezeichnet hat. Eine Verwandtschaft mit ostasiatischer Tuschmalerei ist hier unübersehbar.