Die in Deutschland lange Zeit unveröffentlichten Tagebücher Anaïs Nins der Jahre 1927-29 in Paris. Nin, die Chronistin weiblicher Selbstsuche und Selbsterfahrung, ist süchtig nach Leben. Sie bricht aus ihrem Ehegefängnis aus, erlebt ihre Sinnlichkeit und entdeckt ihre Leidenschaft. »Ich habe Spaß an meinen Verwandlungen. Ich sehe ruhig und unbeirrbar aus, und niemand weiß, wie viele Frauen in mir stecken.« »Mit ihren Tagebüchern ist ihr der so ersehnte Platz im literarischen Olymp sicher.« FAZ