Anaïs Nin lebt mit ihrem Mann Hugh Guiler in Paris. »Ich bin noch immer so neugierig, so hungrig, so ruhelos und ich liebe die Stadt.« Sie will Hugh eine gute Ehefrau sein und sehnt sich gleichzeitig nach einem Mann, der trunken ist nach Leben - wie sie selbst. Ihr physisches Sehnen ersetzt sie durch fantasievolle Fluchtwelten und bereitet sich innerlich auf die Begegnung vor, die ihr ganzes Leben verändern wird: Die Begegnung mit Henry Miller im Dezember 1931. »Diese Tagebücher haben ihren festen Platz unter den großen Bekenntnisbüchern der Weltliteratur.« Süddeutsche Zeitung