»Die Holocaust-Chronik ist eine Erinnerung. Sie ist ein mobiles Archiv, das angeschaut und gelesen werden will. Das Buch kann die ganze Ungeheuerlichkeit des Gegenstandes nicht erfassen, doch lässt der Umfang des Bandes auf das Gewicht des Themas schließen, eines Themas, dem man sich offen stellen muß.«