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Die seltsamsten Orte der Antike. Gespensterhäuser, Hängende Gärten und die Enden der Welt.

Von Martin Zimmermann. Illustriert von Lukas Wossagk. München 2020.

12,5 x 19,5 cm, 336 S., Illustr., pb.

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Vergessen Sie alles, was Sie über die Antike zu wissen glauben - und freuen Sie sich auf eine Reise zu Gärten der Liebe und uralten Bibliotheken des Orients, zu goldenen Pferdeställen im pharaonischen Ägypten und Geisterhäusern in Athen, zu Piratenstädten im Gebirge und zum Mittelpunkt der Welt. Jenseits des Forum Romanum und der Akropolis gibt es Orte, von denen kein Lateinlehrer je erzählt hat. Zu ihnen gehört das einst mächtige Eridu, im Bewusstsein der Sumerer die Urstadt der Welt, ebenso wie das Grabmal der ägyptischen Herrscherin Kleopatra in Alexandria - Symbol einer der größten Liebesgeschichten der Menschheit - und die Stadt der Elefanten im Nahen Osten, wo Zehntausende von Tieren gezüchtet wurden, weil die umliegenden Königreiche ihre Heere mit ihnen ausstatten wollten. Zu diesen und vielen weiteren seltsamen Orten einer unbekannten Antike führt Martin Zimmermann, einer der besten Kenner des Altertums, in seinem ebenso klugen wie unterhaltsamen Buch. »Die Orte sind dabei die Aufhänger - wesentlich geht es dem Autor darum, Facetten der antiken Historie aufzuzeigen. So entsteht ein kurzweiliges, fesselndes Panorama antiker Kultur und Geschichte.« (Deutschlandfunk)