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Arte Povera.

Von Carolyn Christov-Bakargiev. London 2005.

29 x 25 cm, 304 S., mit zahlr. teils farbigen Abb., pb.

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1967 prägte der italienische Kunstkritiker Germano Celant den Begriff »Arte Povera«, um das Werk einer Generation von jungen italienischen Künstlern zu beschreiben, die eine schlichte »Armut« an Gesten und Materialien benutzten bei der Suche nach Beziehungen zwischen Leben und Kunst. Die Werke der Arte Povera-Künstler - Giovanni Anselmo, Alighiero Boetti, Pier Paolo Calzolari, Luciano Fabro, Mario Merz u.a. - hat weiterhin großen Einfluß auf die zeitgenössische internationale Kunstszene. Carolyn Christov-Bagarkiev ist eine der weltweit führenden Expertinnen auf dem Gebiet der Nachkriegskunst in Italien. Sie stellt mit diesem Band einen umfassenden Überblick über die Arte Povera vor, der in direkter Zusammenarbeit mit den Künstlern entstand. Text engl.