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Der beschleunigte Blick. Hann Trier und das prozessuale Bild.

Von Christoph Wagner. Berlin 1999.

21 x 25,5 cm, 72 S., mit 52 Abb., davon 21 in Farbe, geb.

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Die vorliegende Studie zeigt, daß die abstrakte Malerei Hann Triers in wichtigen Teilen unter den wahrnehmungsgeschichtlichen Vorzeichen einer Ästhetik des beschleunigten Blicks als Verwandlung motivischen Ausgangspunkte gelesen werden kann, und analysiert die kunsthistorischen Vorbilder, auf die sich Hann Trier dabei bezogen hat.