Elvira Bach ist Malerin durch und durch. Sie malt immer sich selbst. Dabei schlüpft sie in die Rolle der Schlangenbändigerin, der Liebhaberin exotischer Männer, der egozentrischen Küchendiva mit Zigarette oder einer kartoffelschälenden Hausfrau. Sie malt Frauen, denen Kinder wie Kletten am Körper hängen, oder solche, die auf der Waschmaschine ihre Babys stillen. Im Spannungsfeld zwischen Küche und Kindern entwickelt sie konsequent eine Malerei, die Ausdruck ihres Lebens ist.