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Erich Smodics.

Von Dieter Hoffmann u.a. Frankfurt/Mn. 1989.

21 x 30 cm, 102 S., ca. 100 teils farb. Abb., pb. mit leichten Lagerschäden

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Erich Smodics hat in den achtziger Jahren einen Höhepunkt seines Schaffens erreicht. Die Last, die er auf Um-und Irrwegen mit sich schleppte, ist abgefallen. Er wurde frei von den literarischen Überladenheiten, deren Thema der traurige Clown war. Seine Formensprache und seine Inhalte sind leichter und klarer geworden nach einem Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz, wo er nicht zuletzt die Tageszeiten und den Sklaven von Michelangelo studierte. Die Entdeckung des Dolomiten-Gebirges lässt Smodics aber gern auch eine Symbiose von Mensch und Fels verwirklichen. Ein vielseitiges Oeuvre wird hier sensibel behandelt und eingehend beleuchtet.