Die kulturwissenschaftliche und zugleich unterhaltsame Erzählung beginnt mit der hohen Schreibkultur der Mönche in den Klöstern, berichtet von Universitätsbibliotheken als Hochburgen des Wissens, von den bibliophilen Kostbarkeiten der Kirchen, von Ratsbüchereien und Stadtbibliotheken als ersten großen bürgerlichen Leistungen und von Büchersammlungen der Fürsten, aus denen die heutigen Landesbibliotheken entstanden.