»Wird ein Symbol von niemandem mehr als solches erkannt, hört es auf, Symbol zu sein.« (Raimon Panikkar) Damit das T nichts von seiner symbolischen Qualität verliert, ist dieses Buch entstanden. 100 Beiträge zum T von Designern, Architekten und Künstlern: T - das zeigt der Beitrag von Christophe Marchand - erleichtert den Weg nach oben. T gibt Energie, demonstriert Dieter Beutler mit seinem Luft-Wasser-T. T steht für Teamwork, für die Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel: das optimale Ergebnis - sagen Bas & Bas mit ihrem T. T steht für Tiefe. T - so sieht es Ettore Sottsass - steht für das Verbindende, und deswegen hat er die Schraube gewählt. Die Schraube, die Wladimir Tatlin als die dynamischste Form bezeichnet hat, ein Symbol der Zeit: »Energie, Luzidität, strebend.« T - das erzählt uns der Beitrag von Peter Zizka - steht auch für Sackgasse. Dort enden manche Experimente, was an sich nichts Schlimmes ist und niemanden entmutigen soll. Nur wer experimentiert, erfindet die Zukunft. Wer nicht experimentiert, beerdigt sie. T symbolisiert nach wie vor das Leben, es lebe das T!«