Über sechzig Manuskripte des bedeutenden Malers und Grafikers Karl Hofer, dem zukunftsweisenden Gründungsdirektor der Hochschule für Bildende Künste in Berlin nach 1945. Die Reden zu den Themen Kunst, Kultur und Politik zeigen den streitbaren Publizisten und zutiefts demokratischen Künstler, dessen Bedeutung erst in den letzten Jahren entdeckt wurde. Seine Beiträge vermitteln intensive Einblicke in die künstlerischen und politischen Debatten und Auseinandersetzungen nach dem Zweiten Weltkrieg.