Ursprünglich vom Einfluß der Flamen wie van Dyck oder der Italiener wie Canaletto befruchtet, wird die Landschaftsmalerei in England vom 18. Jh. an mit Gainsborough, Alexander Cozenz oder Stubbs eigenständig, gelangt mit Turner, Constable und Whistler zu ihrer vollen Entfaltung und mündet mit Paul Nash oder Graham Sutherland ins Irreale. Dieser umfangreiche Band läßt über 120 Meisterwerke in hellem Scheinwerferlicht erstrahlen. Die Skala reicht von idealisierten Visionen bis hin zu Seestücken, von den Präraffaeliten bis hin zu den Postimpressionisten.