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Hermann Eschke. Ein Urgestein der Berliner Kunstszene im 19. Jahrhundert.

Von Alfried Nehring. Ahrenshoop 2012.

23 x 17 cm,108 Seiten, zahlr. Farbabb., geb.

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Während in Düsseldorf, München oder Weimer die ortsansässige Malerschule Kunstgeschichte schrieb, war es im 19. Jahrhundert an der Königlich Preußischen Akademie der Künste zu Berlin weitestgehend ruhig geblieben. Der aus Berlin stammende Landschaft- und Marinemaler Hermann Eschke (1823-1900) kam von hier aus an die Küste, seine Spezialität waren kunstvoll illuminierte Seestücke und harmonische Landschaften. Der kleine, aber feine Band bringt endlich Licht in das Dunkel um diesen begabten Maler und sein Erbe, der auf diversen Malreisen auch in der Künstlerkolonie Ahrenshoop halt machte. Einer hochwertig illustrierten Biografie gleich macht diese engagierte Publikation mit Leben und Werk des Malers vertraut, eine lohnenswerte Entdeckung!