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Pop Art - US/UK Connections, 1956-1966

Katalog, The Menil Collection, Houston, 2001.

24,8 x 29,2 cm, 264 S., 249 Abb., davon 75 in Farbe, pb.

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Viele Werke der Briten Richard Hamilton, Ronald B. Kitaj oder David Hockney aus den fünfziger und sechziger Jahren wirken nicht weniger »poppig« und »amerikanisch« als die zu Ikonen der U.S.- amerikanischen Pop-Kultur gewordenen Werke von Andy Warhol oder Roy Lichtenstein. Diesseits wie jenseits des Atlantiks entlehnten die Pop Artisten frech Zitate aus der amerikanischen Alltagskultur und bedienten sich derselben knalligen Formeln und Techniken aus der Werbung. Die vorliegende Publikation untersucht, wie im Dialog zwischen britischen und amerikanischen Künstlern in den fünfziger und sechziger Jahren die Pop Art entstand. Sie dokumentiert ihre komplexe Entstehungsgeschichte in London sowie später in New York und Los Angeles und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung der »reinen« Charakteristika der Pop Art wie etwa hart umrissene Bilder, die Verwendung fotografischer Medien und der Einsatz von Drucktechniken. Neben den inhaltlichen und formalen Beziehungen zwischen amerikanischen und britischen Künstlern wird auch der Austausch zwischen der Ost- und Westküste der USA. genauer betrachtet. Text engl.