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Mythen - Symbole - Metamorphosen in der Kunst seit 1800.

Hg. H. u. J.A. Schmoll gen. Eisenwerth. Berlin 2004.

17 x 24 cm, 608 Seiten, 350 Abb., davon 26 farbig, Leinen.

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Die Mythen und die Kunst - ein unzertrennliches Begriffpaar und seit Jahrtausenden in Kunstwerke umgesetzt. Goethe, Cézanne, Wagner - hier sind sie Thema eines hoch interessanten Bandes, der die bedeutende Kunsthistorikerin Christa Lichtenstein ehrt. Von Menzel bis Tinguely, von Rembrand bis Norman Foster, von Rodin bis Kiki Smith - Mythos, Symbol und Metamorphose sind beliebte Sujets der Künstler des 19. Und 20. Jahrhunderts. Anhand ausgesuchter Beiträge von bekannten Wissenschaftlern werden die Mythen der Künstler entlarvt. Verständlich geschrieben (zwei der Aufsätze in englischer Originalsprache) und mit Illustrationen versehen, wird in jedem Beitrag versucht, das gedankliche Universum eines Künstlers zu erschließen und die Metamorphose in ihrer arbeit wider zu erkennen. Empfehlenswert!