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Memoria in Stein. Das römische Wandgrabmal der Frührenaissance. 2 Bände.

Von Michael Kühlenthal. München 2024.

2 Bde. à 24 x 30 cm, zus. 896 S., 911 Abb., geb.

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Die Verewigung in einem aufwändigen Grabmal gehörte im Rom der Frührenaissance zu einem wichtigen Mittel der Repräsentation hochstehender Prälaten. In den Monumenten kamen der persönliche Nachruhm im Dienst der Kirche ebenso zum Ausdruck wie die Hoffnung auf ein Heil der Seele nach dem Tod. Das mit rund tausend Fotografien reich bebilderte Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der römischen Wandgrabmäler der Frührenaissance. Während der erste Band die verschiedenen Grabmaltypen vorstellt und sich den führenden in Rom tätigen Bildhauern, - Isaia da Pisa, Paolo Romano, Giovanni Dalmata, Mino da Fiesole und Andrea Bregno, - widmet, bietet der zweite Band einen vollständigen Katalog aller Wandgrabmäler mit ausführlichen Informationen zu deren Entstehungsgeschichte und stilistischer Einordnung sowie Rekonstruktionen ihrer Originalzustände und ursprünglichen Standorte.