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Private Schätze - Über das Sammeln von Kunst in Hamburg bis 1933

Hg. Hamburger Kunsthalle.

21,5 x 27 cm, 272 S., durchgeh. Farbabb., geb.

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Katalog, Hamburg 2001. Der prächtig bebilderte und textlich fundierte Band läßt die ganze Breite des kunst- und kulturhistorisch wie sozialgeschichtlich bedeutsamen Themas der privaten Kunstsammlungen erahnen. Im Mittelpunkt dieser Betrachtung steht das Sammeln von bildender Kunst, und bei genauerem Hinsehen läßt sich feststellen, daß die Hamburger Sammler eine wesentliche Rolle beim Durchbruch der Moderne in Deutschland spielten - was eindrucksvoll auch der Katalogteil des Bandes manifestiert. In kaum einer anderen deutschen Stadt setzte man sich im Privaten so intensiv mit der damals zeitgenössischen Kunst auseinander - vor allem die Künstler des Expressionismus wurden in der Hansestadt früher und nachhaltiger als anderswo unterstützt. Im Anhang des Bandes befasst sich ein »Kleines Lexikon der Hamburger Kunstsammler« mit den Sammler-Persönlichkeiten und dem Verbleib ihres Besitzes.